00474 Chansons
00474 Chanson
Chansons – á la Piaf…
Sie ist gebürtige Kielerin. Bevor es sie zur Bühne zieht, schließt sie eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester mit Examen ab. Nach der Schauspielausbildung in Hamburg bekommt sie 1976 – 1978 ein Anfangsengagement am Düsseldorfer Schauspielhaus. Weitere Engagements als Schauspielerin in Celle und Mainz, und ein Gastspiel in Japan folgten.
Zurück in Hamburg gastiert sie mit dem Programm “Viel – Mehr – Mehring”, einem literarisch-kabarettistischen Abend mit Gedichten und Chansons von Walter Mehring. Sie entdeckt die Atmosphäre der Kleinkunstbühne. 1992 entsteht das erst Edith Piaf Soloprogramm: “Gesichter des Glücks”.
1994 übernimmt sie die Hauptrolle im Stück “Edith Piaf – Revue eines Lebens” im Schmidt-Theater und Schmidt’s Tivoli, später in Düsseldorf. Das ist der Beginn einer grandiosen Erfolgsstory. Die Musikrevue „Piaf “ Seit Mitte der neunziger Jahre.
Gekonnt führt ihre Stimme durch weltbekannte Chansons wie „Milord“, „Je ne Regrette Rien“ und „La Vie en Rose“, immer präzis, auch wenn sie die Songs ihrer eigenen Stimme gemäß interpretiert.
Den unverzichtbaren Musette-Charme zaubert die kongeniale Akkordeonbegleitung herbei. Virtuos und mit so viel Herz und Hingabe, dass man meinen könnte, Mensch und Instrument seien eins.
Presse und Publikum sind begeistert: „Beifall der nicht enden will“, „Einfach grandios“, „Unverstellt, ehrlich, musikalisch bezaubernd“, „Bezaubernde Diseuse mit Sinn für Gefühl“, „virtuose und einfühlsame Spiel“, „Trifft mitten ins Herz“.
Unter dem Titel “Es dreht sich irgendwie um …Liebe”, folgt 1998 ein deutschsprachiges Bühnenprogramm, die erste CD “zwei Herzen” erscheint.
Mit dem Komponisten Rainer Bielfeldt entsteht “Mascha” – ein Abend mit vertonten Ge- dichten der 1975 verstorbenen Lyrikerin Mascha Kaléko, mit gleichnamiger CD.
La môme Piaf – Mes chagrins, mes plaisirs – ist die dritte CD-Produktion.
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