Irrtümlich als weiße Mittelstands-Kinder im fremden Norddeutschland geboren, plagte die Mitglieder von der Band die Sehnsucht nach verräucherten Nachtclubs in Chicago, durch swingten Nächten in New Orleans und ekstatischen Improvisationen in Manhattans schmutzigen Hinterhöfen.
Sie wussten, was zu tun war. „Verleugne die Realität!“ Denn die Musiker sind nicht schwarz, kommen nicht aus Detroit oder Philadelphia und haben nie auf Baumwollplantagen schuften müssen. Und doch: der Blues – Wurzel des Jazz, des Souls und des Funks – ist ihnen nicht unbekannt, im Gegenteil: sie spielen und leben Jazz, Funk, Hip Hop, Latin und Soul.
Auf Konzerten in vielen Clubs Norddeutschlands sowie bei diversen öffentlichen Veranstaltungen perfektionierten sie ihren sehr individuellen Stil des „Groove-/Funkjazz“: tanzbar, hörbar, sexy,“…