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„Klassische“ NDR-Sinfoniker“/ Streicher

Jazz Streichquartett


Immer wieder verblüffend sind die akustischen Effekte der Streicher, die ihren Instrumenten einzigartige Klänge entlocken und alles abverlangen.

Ob Tango, Jazz, Pop oder Rock – nie verlieren ihre Arrangements an Spielwitz. Eine Mischung aus zartem Schmelz und Tango-Poesie, aufgerauten Saiten-Attacken und Effekten, ohne den Originalen ihre Seele zu rauben. Das Publikum jubelt, die Teufels-Streicher strahlen. Ein Kulturgenuss!


Ein klassisches Streichquintett sind sie nicht gerade…
Ein Klangfeuerwerk aus Klassik, Jazz, Tango, Rock & Pop. Sie überwinden die musikalischen Grenzen unterschiedlichster Genres. Das klassisch ausgebildete Quintett spielt seit seiner Gründung 1993 gegen eingefahrene Hörgewohnheiten an. Die innovativen Grenzgänge zwischen E und U begeistern Hörer und Kritiker gleichermaßen im Jazz und in der Klassik: “Kaum zu glauben, dass `klassische´ Sinfoniker solch befeuernde Aggressivität entwickeln können, mit solcher Leichtigkeit auf E-Geigen und Violen in allen Stilen wildern.

Tango Nuevo, Jazz, Pop, Rock – nie verlieren ihre Arrangements an Spielwitz.Miles Davis und Mother´s Finest entdecken die fünf Hamburger Streicher mit einer Mischung aus zartem Schmelz und Tango-Poesie, aufgerauten Saiten-Attacken und Effekten, ohne den Originalen ihre Seele zu rauben. Das Publikum jubelt, die Teufels-Streicher strahlen. Pures Musizierglück!” lautet das Echo zu einem Konzert der G-Strings beim Schleswig Holstein Musikfestival. Diese “originellen Klangfarbenmischer” (FAZ) erobern das Feld zwischen Jazz und neuer Musik mit einem sprühenden Klangfeuerwerk.Verblüffend sind immer wieder die akustischen Effekte dieser Streicher.

In außergewöhnlichen Arrangements eröffnen sie klopfend, zupfend und kratzend ungeahnte Möglichkeiten ihrer Instrumente. Mit ihrer ungeheuren Bandbreite vom „Hauskonzert mit Bierchen“ (Jan Larsen) über das gespenstische Arrangement von Sting´s „Moon over Burbon Street“ bis hin zur zartbitteren Poesie Astor Piazzollas erzeugen die Musiker Hörraume für den emotionalen Ausnahmezustand.

Die Paradiesvögel faszinieren mit ihrer “kongenialen Zweckentfremdung“ so die Fachzeitschrift Fono Forum – live genauso wie im Studio: Das Hamburger Quintett trat bislang u.a. beim Montreux Jazz Festival, dem Ravinia Festival, dem Shanghai Musikfestival, dem Westport/Technics Jazzport Hamburg, dem Festival “Jazz in Hamburg”, außerdem auf der EXP0 2000, dem Schleswig Holstein Musikfestival, dem Rheingau Musikfestival, dem Cross-Over-Festival „Strings of Fire“ im Leipziger Gewandhaus und de Euregio Festival und auf Schloss Elmau live auf. Das Publikum staunt.

Künstler-Information zum Ausdrucken oder Verschicken:

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